Sonntag, 01.09.2017
Ebenfalls in besagtem WDR-Bericht hatten wir den Seetraktor gesehen. Das ist ein Unikat, das im Dienste eines Hotels auf Burgh Island bei Flut Gäste vom Festland auf die Insel bringt. Das Ding wollten wir uns mal ansehen und nach Möglichkeit damit fahren.
Bei schönstem Sonnenschein brachen wir auf und folgten den Hecken, die mal die Landstraßen säumten ...
Drei Minuten vor Ablauf unseres Parktickets erreichten wir unser Auto.
Parken ist fast schon ein Kostenfaktor in England. Es gibt kaum eine Stelle, an der man sein Fahrzeug kostenlos abstellen kann. Meistens liegen die Gebühren zwischen 2 pro Stunde und 5 Pfund für den ganzen Tag.
Viele Apparate nehmen die alten Pfund-Münzen nicht mehr an, Scheine sowie so nicht und auch keine EC-Karte. Manche Automaten kann man per Handy bedienen. Aber die verschiedenen Schritte, die dann angesagt werden, habe ich nicht verstanden.
Also immer viele neue Pfund-Münzen griffbereit halten!
Heute gab es nochmal fish & chips in einem der Restaurants.
Als Mahlzeit ist das im Wesentlichen okay. Es fehlt uns aber an Geschmack, nicht nur an diesem Tag, sondern auch schon bei fish & chips, die wir sonst in England gegessen haben. Sie werden grundsätzlich ungesalzen serviert und man muss nach eigener Vorstellung nachsalzen. Aber am Ergebnis ändert das wenig.
Auf unserem Stamm-Campingplatz "Ter Spegelt" in Eersel / NL werden auch fish & chips angeboten. Die sind um Längen besser.