Die Anreise

 

 

In Frankreich herrscht ab 2021 für bestimmte Bereiche Winterreifenpflicht in der Zeit zwischen dem 01. Novemer und dem 31. März des Folgejahres. Zu diesen Bereichen gehören auch die Pyrenäen, die wir durchqueren müssen. Für unseren Frontera haben wir einen Satz vernünftige Michelin-Latitude-Winterreifen, mit denen ich sehr zufrieden bin.

 

Ob auch Wohnwagen von dieser Pflicht betroffen sind, habe ich nicht abschließend klären können. Aber wegen der 100er-Zulassung benötigte er ohnehin neue Reifen. Deswegen habe ich gleich Winterreifen für ihn geordert und montiert. Ich habe mich für GOODYEAR 205/65R 15C 102T M&S mit Schneeflocke entschieden, die auch auf Mercedes Sprinter gefahren werden können. Es kann ja nicht schaden, wenn sie bis 190 km/h zugelassen sind, 1950 kg tragen dürfen und auf Schnee genau so gut bremsen wie der Zugwagen. 

 

 

 

Eine sehr sinnvolle Anschaffung ist dieses kleine Kästchen von BIP&GO, das in Frankreich, Spanien, Portugal und Italien eingesetzt werden kann.

 

Es wird rechts neben den Innenspiegel an die Frontscheibe geklebt und erleichtert tatsächlich die Durchfahrten auf den separaten Spuren an den Mautstellen. In der Regel wird man rechtzeitig vorher erkannt und kann mit maximal 30 km/h einfach durchfahren. Ein kurzes Piepen bestätigt, dass es gelesen wurde und die Maut vom hinterlegten Girokonto abgebucht wird. Lediglich einmal mussten wir kurz vor der geschlossenen Schranke stehen bleiben. Aber sie öffnete sich nach wenigen Sekunden.

 

Die Gebühren betragen in Frankreich 1,70 € pro Monat, in dem es eingesetzt wurde. Bei längerer Inaktivität werden 10 € Jahresgebühr erhoben.

 

Die Mautstellen in Spanien sind zur Zeit alle verwaist. Es werden keine Gebühren mehr erhoben, man fährt einfach durch oder auch drum herum.

 

 

 

Die Anreise haben wir geteilt.

 

Am Montag, dem 29.11.2021, sind wir gegen 8 Uhr morgens losgefahren und wie geplant nach gut 700 Kilometern um kurz nach 17 Uhr zum ersten Zwischenstopp auf dem Camping de Lyon angekommen. Er liegt fast direkt neben der Autobahn, aber die Anfahrt erfordert wegen drei auf einander folgender viel befahrener Kreisverkehre Konzentration.

Es gab eine größere Baustelle im Rezeptionsbereich und im Dunkeln den Weg zum zugeteilten Stellplatz zu finden war nicht ganz leicht. Dafür sind die Sanitäranlagen sauber, sehr modern und sehr warm. Für eine Zwischenübernachtung ist Camping de Lyon gut geeignet.

 

Den Rest des Platzes haben wir uns nicht angesehen.

 

 

Die Anreise haben wir geteilt.

 

Am Montag, dem 29.11.2021, sind wir gegen 8 Uhr morgens losgefahren und wie geplant nach gut 700 Kilometern um kurz nach 17 Uhr zum ersten Zwischenstopp auf dem Camping de Lyon angekommen. Er liegt fast direkt neben der Autobahn, aber die Anfahrt erfordert wegen drei auf einander folgender viel befahrener Kreisverkehre Konzentration.

Es gab eine größere Baustelle im Rezeptionsbereich und im Dunkeln den Weg zum zugeteilten Stellplatz zu finden war nicht ganz leicht. Dafür sind die Sanitäranlagen sauber, sehr modern und sehr warm. Für eine Zwischenübernachtung ist Camping de Lyon gut geeignet.

 

Den Rest des Platzes haben wir uns nicht angesehen.

 

 

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